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Ältere freundin, mann schluckt sperma
Vorhin hatte sie ihrem Mann quasi vor seinen Augen einen geblasen und jetzt stand sie hier und wollte ihn sprechen? Weil er nicht auf ihre Frage reagierte, trat sie einfach zu ihm in die Wohnung. Er schloss die Tür und folgte ihr. Als er auf der Kommode im Flur sein Weinglas sah, das er dort abgestellt hatte, fand er endlich seine Sprache wieder: „Möchten Sie auch ein Glas Wein?” „Gerne,” sagte sie mit einem Lächeln, „aber sollten wir uns nicht duzen? Ich heiße Miriam.” Volker ging voraus in die Küche, goss ein zweites Glas ein und reichte es ihr: „Ich bin Volker.” Sie tranken beide einen Schluck. Sie stellte ihr Weinglas aufs Fensterbrett und bevor Volker überhaupt begriff, raffte sie ihr Kleid und zog es sich über den Kopf, so dass sie tatsächlich ganz nackt vor ihm stand. Sie ließ ihm einen Moment, sie zu betrachten, erregte sich an seinem Blick, an seiner sofort spürbaren Aufregung, legte das Kleid dann zusammen geknüllt auf den Schreibtisch und fragte, als wäre nichts Ungewöhnliches geschehen: „Gefall ich dir?” Volker schluckte, spürte, wie sein Schwanz wieder ein Eigenleben entfaltete und nickte. Dass er so schüchtern war, reizte Miriam noch zusätzlich. „Und hättest du Lust, jetzt hier im Stehen mit mir zu vögeln?” Volker brauchte eine Weile bis er den Mund aufbrachte: „Ich hab noch nie,” kam zögerlich über seine Lippen. Als er auch an Miriams erstauntem Blick merkte, wie missverständlich er sich ausgedrückt hatte, beeilte er sich hinterher zu schieben, „ich meine im Stehen!” Miriam entspannte sich und lachte: „Ach so, ich dachte schon du wärst noch Jungfrau und deshalb so schüchtern.” Sie machte einen Schritt auf ihn zu: „Hättest du denn Lust, es mal auszuprobieren?” „Sie ist wirklich heiß,” dachte Volker mit Blick auf ihre leicht schwingenden Brüste und ihren lockenden Schoß. Natürliche brüste.
Ich hatte mich sofort unter Tränen wieder angezogen und den Kontakt zu ihm abgebrochen. Daher war das Erlebnis mit dem Ehepaar wie ein Schlag in die Magengrube gewesen. Voller Angst erneut verletzt zu werden und dass ihm an mir was fehlen würde, hatte ich mich dennoch irgendwann überwinden können, mich ihm in meiner Nacktheit zu zeigen. Langsam ließ ich meine Arme sinken. Markus schritt auf mich zu, nahm meinen Kopf zwischen seine Hände und küsste mich. Es war der am meisten befreiende Kuss meines Lebens. Ein Kuss bei dem so unendlich viel Last von meinen Schultern viel. Mit einem Lächeln dachte ich daran, was danach geschehen war. Nur zu gern gab ich mich ihm immer wieder hin. Ältere freundin.„Was hältst du von der Idee, erst einmal ein Gefühl für die Umgebung zu bekommen? Wir könnten zunächst die Reste von unserem Reiseproviant essen und uns dann eine Stelle suchen, an der wir beobachten können.
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